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| Gabriella Rosenthal: „Von der Isar nach Jerusalem“
in München
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| Bis 2. August zeigt das Jüdische Museum in München die Ausstellung „Von der Isar nach Jerusalem“ mit Zeichnungen von Gabriella Rosenthal.
Inspiriert von dem französischen Illustrator Honoré Daumier, von
Wilhelm Busch und auch Walter Trier zeugen Gabriella Rosenthals Werke
von einem alltagsnahen, heiteren und liebevollen Blick auf das
spannungsreiche und vielfältige Leben in Jerusalem zwischen 1935 und
1955. Gleichzeitig verweist sie mit feinsinnigem Humor auf ihre
bayerische Vergangenheit. Sie zeichnete Vertreterinnen und Vertreter
aller in Jerusalem lebenden Ethnien, Religionen und sozialen Schichten.
Mit einem Augenzwinkern beleuchten ihre Skizzen den Alltag ihres
Umfelds, ohne dabei gesellschaftspolitische Probleme auszusparen oder zu
beschönigen.
Die in München geborene Gabriella Rosenthal entwickelte ihr
künstlerisches Talent bereits in frühester Jugend: Während sie im
Antiquariat ihres Großvaters Jacques Rosenthal mithalf, vertiefte sie
ihr Kunstverständnis und schärfte gleichzeitig ihre künstlerischen und
sprachlichen Talente. 1935 heiratete sie den Münchner Schriftsteller und
Religionspublizisten Fritz Rosenthal, später unter dem Namen Schalom
Ben-Chorin bekannt. Unmittelbar nach der Hochzeit migrierte das
zionistisch überzeugte Brautpaar nach Jerusalem. Dort begann Gabriella
Rosenthal ihren gänzlich neuen Alltag künstlerisch festzuhalten. Vor
allem ihre Zeichnungen, aber auch pointierte feuilletonistische Texte
veröffentliche sie erfolgreich in verschiedenen Zeitungen. Darüber
hinaus entwarf sie ein Kochbuch für arabische Gerichte, entwickelte
Motive für Keramikfliesen, illustrierte eine Esther-Rolle und arbeitete
als Zeichenlehrerin und Touristenführerin.
Eine Ausstellung der Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum, in Zusammenarbeit mit dem Jüdischen Museum München.
Gabriella Rosenthal: Von der Isar nach Jerusalem (1913–1975) – Zeichnungen
Ausstellung bis 2. August 2020, Ebene 2
Öffnungszeiten: Di. –So. von 10.00 bis 18.00 Uhr
Jüdisches Museum München
St.-Jakobs-Platz 16
80331 München
(Foto: Ausstellungsansicht – "Von der Isar nach Jerusalem" © Franz Kimmel)
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| Amnon
David Ar
in Worms
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| Der Kunstverein Worms zeigt vom 30. Mai bis 28. Juni die Ausstellung „Luftgeschäfte“ von Amnon David Ar.
Der Begriff ‚Luftgeschäfte’ stammt aus dem Jiddischen und bedeutet
ein nutzloses Unterfangen, eine ‚brotlose Kunst’. Der israelische Maler
Amnon David Ar hat diesen ironischen Titel selbst für seine Ausstellung
in Schwetzingen gewählt. 1973 in Herzlia geboren, besuchte er ein
Kunstgymnasium und studierte u. a. an der Staatlichen Kunstakademie
Bezalel in Jerusalem. Seit einigen Jahren lebt und arbeitet er auch in
Berlin. Seine Malweise folgt der klassischen akademischen Schule, die er
meisterhaft beherrscht. Seine Sichtweise ist realistisch, seine Themen
kreisen um seine persönliche Lebenswelt, seinen Alltag als Maler mit den
einfachen Dingen, die er in Interieurs und Stillleben inszeniert.
Zahlreich sind Selbstporträts und Bildnisse seiner Freunde. Das sind
schöne junge Menschen, aber auch alte und kranke. Er malt das Leben und
das Sterben.
Amnon David Ar: "Luftgeschäfte"
Vom 30. Mai bis 28. Juni 2020
Kunstverein Worms
Renzstr. 7-9
67547 Worms
(Foto: Old age (part one-Saul), Oil on canvas, 2019, 180X180 cm © Amnon David Ar)
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Juni-Programm
von Circle1
in Berlin
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| Die
Galerie Circle1 in Berlin verlässt die Räume in der Hauptstraße. Bis
ein neuer Ort gefunden ist, geht das Programm online weiter, so
eröffnet demnächst die online Ausstellung „Briefe“, kuratiert
von Dan Allon und am Donnerstag, den 4. Juni steht der nächste Studio
Besuch an, dieses Mal bei Noga Shtainer.
Programm Juni (Auswahl):
Donnerstag, 4. Juni 2020, 12.00 Uhr
Studio Besuch bei Noga Shtainer
Noga Shtainer ist Dokumentarfotografin und bildende Künstlerin
und lebt und praktiziert derzeit in Berlin. In den mehr als zwei
Jahrzehnten, die sie aktiv tätig ist, hat Noga ihre Arbeiten bereits in
zahlreichen in Einzel- und Gruppenausstellungen in Europa, Israel und
den USA gezeigt.
Der Live-Stream findet auf der Instagram-Seite der Künstlerin @noga_Shtainer statt: https://www.instagram.com/noga_shtainer/
Online-Ausstellung “Briefe”, kuratiert von Dan Allon u.a. am
Samstag,13. Juni 2020 „Briefe an einen Großvater, den ich nie getroffen
habe“ von Yael Peri
Eine geführte Videotour durch die Stadtlandschaften von Wien und
Tel Aviv, in der die Künstlerin eine Reihe von Postkarten liest - eine
einseitige Korrespondenz mit ihrem Großvater David Pienaker Pencil, ein
Architekt der Moderne, der 1933 von Wien nach Tel Aviv ausgewandert ist.
Sie selbst ist eine in Deutschland lebende israelische Künstlerin. In
einer Reihe von Notizen erzählt sie ihre beiden Geschichten und
Perspektiven. Durch verschiedene Artefakte - ein Haus, einen Balkon, ein
Dokument usw. – versucht Peri, die verborgenen Fäden aufzudecken, die
sie und ihren Großvater verbinden.
Link: https://www.facebook.com/yaelperi.artist/
(Foto © Circle1)
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Virtuelle Ausstellung
von
Yossi Waxman
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| Yossi
Waxman hatte in der Corona-Zeit einen kreativen Aufschwung und
produzierte in nur wenigen Tagen eine Reihe von Computerarbeiten: bunte
Collagen mit Bildern von Kafka, amerikanischen Kakerlaken und erotischen
Fotos aus seinen privaten Zeichen-Büchern. In einer Arbeit nähern sich
Hunderte von Kakerlaken einem Schriftsteller, der sich an seinem
Schreibtisch quält. Entstanden ist so die Ausstellung „Metamorphosis,
the Vermin, the Epidemic, and the World“. Die Arbeiten sind derzeit
online zu sehen, hier unter dem Link „Mehr Informationen“.
Yossi Waxman wurde 1959 in Jaffa geboren. Er studierte Philosophie
und Kunstgeschichte an der Hebräischen Universität von Jerusalem und
schloss sein Studium der visuellen Kommunikation und Videokunst an der
Bezalel Academy mit summa cum laude ab.
(Foto (c)Yossi Waxman, Untitled, Digital Collage, 2020)
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| Neue Arbeiten
von Orly Aviv
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| Die Künstlerin Orly Aviv hat in der Corona-Zeit zwei neue Arbeiten erstellt, die man sich auf You Tube ansehen kann.
Aviv arbeitet mit verschiedenen Medien, wie zum Beispiel Fotografie,
Video und Sound. Ihre Arbeiten beschäftigen sich mit Themen wie dem
Ozean, Ökologie und Nachhaltigkeit. Sie hat einen dualen BA in
Mathematik und Politikwissenschaft von der Bar-Ilan University, Israel,
einen MSC in Information Systems von der Tel Aviv University und einen
MFA in Media von Slade, UCL, London, UK. Orly Aviv wurde in Israel
geboren. Sie lebt und arbeitet derzeit in Tel Aviv. Ihre Arbeiten wurden
bereits national und international gezeigt, wie zum Beispiel 2015 bei
der Kunstbiennale in Venedig.
Videos:
Orly Aviv: “See You See Them” (3.43 min)
https://www.youtube.com/watch?v=W5D0GSkSSYc
Orly Aviv: “Recalculating” (6.10 min)
https://www.youtube.com/watch?v=Jm1trAhv6jo&t=72s
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Porträt:
Dafna Kaffeman
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| Dafna
Kaffeman, geboren 1972 in Jerusalem, ist Künstlerin und Dozentin an der
Bezalel Akademie für Kunst und Design. Sie lebt und arbeitet in Israel.
Ihre Arbeiten wurden in mehreren Einzel- und Gruppenausstellungen
gezeigt und sie hat eine Reihe internationaler Nominierungen und
Auszeichnungen erhalten.
In einem ca. 30-minütigen Film gibt sie Einblicke in ihr Studio und in ihre Arbeitsweise, siehe Link „Mehr Informationen“.
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Comic-Ausstellung online
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| Das
INSTITUT DE LA MÉMOIRE AUDIOVISUELLE JUIVE präsentiert eine virtuelle
Ausstellung mit Comics und Zeichnungen zwölf israelischer
Künstler*Innen, die jeweils auf ihre ganz eigene Weise das Leben in der
Corona-Krise illustriert haben. Ihre Zeichnungen sind auf Englisch,
Französisch und Niederländisch verfügbar.
Ilana Zeffren zeichnet darin zum Beispiel die Realität durch die
Augen ihrer Katzen. Michel Kichka zeigt zärtlich und humorvoll seinen
Vater, der kürzlich an dem Virus verstorben ist und Ilanit Shamia
bespricht die urbane Mode während der Corona-Tage in Tel Aviv.
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| „Vor Anker gehen“ – Häfen im Land der Verheißung
in Stendal
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| Das Wickelmann Museum in Stendal zeigt in Kooperation mit dem Bible Lands Museum Jerusalem noch bis 30. August die Ausstellung „Vor Anker gehen“ – Häfen im Land der Verheißung. Bilder vom 17. bis 21. Jahrhundert.
Die großen Häfen wie z. B. Akko, Haifa, Caesarea und Jaffa sind seit
der Antike bekannt und auf Karten verzeichnet. Frühe Karten und
Beschreibungen des Landes wurden publiziert, so von Sebastian Münster
(1488–1552) oder die Karte von Guillaume Postel (1510–1581). Sie regten
nicht nur Pilger, sondern auch Forschungsreisende und Künstler an, das
Land zu besuchen, ihre Eindrücke und Erlebnisse in Texten und Bildern
festzuhalten.
Nach der Ägyptenexpedition Napoleons 1798 zog es in der ersten
Hälfte des 19. Jahrhunderts immer wieder Künstler in den Nahen Osten.
Ihre Darstellungen liefern scheinbar lebensnahe, aber letztendlich von
der Orientsehnsucht idealisierte Ansichten der Hafenstädte im 19.
Jahrhundert.
Den historischen Ansichten der Häfen stehen eindrucksvolle
Landschaftsbilder der israelischen Künstlerin Sabine Kahane gegenüber.
Damit wird zugleich eine Brücke zur zeitgenössischen Kunst Israels
geschlagen. Die Grafiken und Fotografien stammen aus der Sammlung von
Yossi Gilben, Herzliya, Israel und spiegeln sein Interesse an den
Mittelmeerhäfen Israels wider. Ergänzt wird die Ausstellung durch
Fotografien aus der Sammlung Dan Kyram, Leihgaben des Bible Lands Museum
Jerusalem und der Künstlerin Sabine Kahane.
„Vor Anker gehen“ – Häfen im Land der Verheißung. Bilder
vom 17. bis 21. Jahrhundert. - eine Ausstellung in Kooperation mit dem
Bible Lands Museum Jerusalem
Winckelmann-Gesellschaft e.V.
Winckelmannstraße 36 - 38
39576 Hansestadt Stendal
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 10.00 – 17.00 Uhr
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Dokumentarfilm „In Jerusalem”
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| Der Dokumentarfilm „In Jerusalem” aus dem Jahre 1963 ist derzeit als video on demand verfügbar.
Der Film wird von vielen als einer der poetischsten Filme
angesehen, die in Israel produziert wurden, und als Meilenstein des
israelischen Dokumentarfilms. Es besteht aus 10 intensiven Beobachtungen
der Stadt, bevor sie vereint wurde.
Uri Klein (Haaretz) schrieb: „Als ich 1963 „In Jerusalem“ das erste
Mal sah, war mir die Bedeutung des Films oder seines Regisseurs noch
nicht ganz klar, aber ich wusste, dass ich noch nie einen solchen
israelischen Film gesehen hatte . Ich hatte das Gefühl, dass das
israelische Kino direkt vor meinen Augen geboren wurde.“
„In Jerusalem”, (1963), Regie: David Perlov, 33 Min.
Auszeichnungen: Venice Festival 1963, bronze medal; “Director of the Year” (Van Leer Institute)
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Tal Nitzan
liest Gedichte
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| Die
israelische Dichterin, Schriftstellerin und Übersetzerin Tal Nitzan
trägt in ihrem Zuhause in Tel Aviv einige ihrer hebräischen Gedichte vor
und lädt dazu ein, für einen Moment in eine andere Welt abzutauchen
(mit englischen Untertiteln)
Tal Nitzan wurde in Jaffa, Israel, geboren und hat in Buenos Aires,
Argentinien, Bogota, Kolumbien und New York gelebt. Sie studierte
Kunstgeschichte, Hispanistik und Literatur an der Hebräischen
Universität von Jerusalem und hat mehrere Gedichtsammlungen und Bücher
für Kinder veröffentlicht. Ihre Gedichte wurden in über 20 Sprachen
übersetzt.
(Foto @ Iris Nesher)
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Konzerte im
Yellow Submarine
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| Auch
im Juni setzt das Yellow Submarine in Jerusalem die Online Konzerte
unter dem Motto „Under Guidelines" fort. Neben einem host und
Q&A, erzählen die Musiker*Innen Geschichten aus ihrem Leben. Am Mittwoch, den 10. Juni, steht ein Konzert von Dotan Moshonov auf dem Programm.
Der Musikproduzent, Komponist, Keyboarder und Gitarrist Dotan
Moshonov hat multidisziplinäre Komposition an der Israel Academy of
Music studiert. In Israel hat er bereits mehrere Bands produziert und
gegründet. Moshonovs Hauptaugenmerk lag in den letzten zwei Jahren lag
auf seinem neuen Debüt-Soloalbum. Moshonovs Musik ist beeinflusst von
Progressive Rock, Folk und R & B bis hin zu analoger elektronischer
und klassischer Musik.
Tickets können online erworben werden, anschließend erhält man einen Link, um das Konzert miterleben zu können.
Mittwoch, 10. Juni 2020, 20.30 Uhr (21.30 Uhr Israel Time)
Live-Konzert: Dotan Moshonov
Weitere Termine sind im Juni möglich, bitte verfolgen Sie dazu die Aktualisierungen auf der Internetseite des Yellow Submarine.
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| Dive von
Tommi Rosenthal
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| Tommi
Rosenthal ist eine sehr talentierte junge Singer-Songwriterin aus
Israel. Ihre Musik bewegt sich zwischen Indie-Pop und Rock.
Kürzlich hat sie zuhause eine „Living Room Quarantine Show“ ihres
Songs „Dive“ aufgenommen, einfach auf den Link „Mehr Informationen“
klicken.
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Tel-Over im Juni
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| Tel-Over
- Musik aus Israel – präsentiert einmal im Monat News rund um die
Musikszene in Tel Aviv und stellte Musiker und Bands aus der aufregenden
Musikszene vor. In der 11. Ausgabe von Tel-Over präsentieren Efrat
„Fafa“ Cohen und Jens Dreiser einen bunten Mix aus neuen Videoclips und
Homevideos. Mit Roni Bar Hadas, Ella Ronen, Loren Noyman, Noya Sol,
Naama HaCohen u.v.a.
Die Sendung wird immer monatlich am jeweils 4. Freitag eines Monats
bei h1 ausgestrahlt - zu empfangen im hannoverschen Kabelnetz und
weltweit via Livestream auf der h1 Homepage.
Der nächste Sendetermin:
Freitag, 26. Juni 2020,19.00 - 20.15 Uhr
Auf H1 Fernsehen aus Hannover: https://h-eins.tv
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| Neue Internetseite "Israeli Jazz"
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| Jedes
Jahr im April findet die Jazzahead, die internationale Jazz-Fachmesse
inklusive Festival, in Bremen statt. Auch Israel war bereits oft auf der
Messe vertreten. In diesem Jahr beschlossen zwei israelische Musiker,
Matan Klein und Maya Levi, einen israelischen Stand durch Crowdfunding
zu sponsern und israelischen Jazzkünstlern eine Plattform zu geben. Nach
der erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne wurde jedoch die Jazzahead, wie
so viele Veranstaltungen weltweit, auf 2021 verschoben. Trotz dieser
Enttäuschung und der schwierigen Situation wurde eine alternative
Internetplattform für die Musiker, die sich für den Israel-Stand
angemeldet hatten, entwickelt.
Weltweit haben Jazzfreunde nun die Möglichkeit, auf dieser neuen
Website israelische Jazzkünstler zu entdecken, schauen Sie selbst:
(Foto: Mattan Klein © Yossi Zwecker)
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| Live-Konzert:
Yael Nachshon Levin Trio
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| Die Sängerin Yael Nachshon Levin gibt am Freitag, den 29. Mai, ab
19.19 Uhr ein live Konzert mit ihrem Trio, bestehend aus Haggai Cohen
Milo und Thomas Moked Blum. Einfach pünktlich am Freitag auf den Link
unter „Mehr Informationen“ klicken und Ihr seid dabei. Um Spenden für
die Band wird gebeten. Wer es am Freitag nicht schafft, hat 48 Stunden
lang die Möglichkeit, das Konzert unter dem Link zu sehen.
Live-Konzert am Freitag, 29. Mai 2020, 19.19 Uhr
Mit: Yael Nachson Levin (Gesang), Haggai Cohen Milo (Bass), Thomas Moked Blum (Guitars/Viola)
Spenden für die Band sind herzlich willkommen. Unter allen
Spender*Innen werden zwei Alben des Trios „Shining long after their
gone“ verlost. Das Album ist Ende letzten Jahres bei Low Swing Records
erschienen.
(Foto © Yael Nachshon Levin)
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Shahar Lavi
am Nationaltheater Mannheim
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| Das
Nationaltheater Mannheim bietet auf seiner Internetseite verschiedene
Videos ihrer Künstler*Innen an, u.a. kann man dort mit der
Mezzosopranistin Shahar Lavi lernen, wie man Shakschuka kocht. Unter dem
Motto "Colloratura Challenges" teilt sie außerdem mit viel Humor ihr
Wissen über Opern und das Singen. Das Programm wird ständig erweitert.
Shahar Lavi schloss ihr Studium an der Buchman-Mehta Musikakademie
der Universität von Tel Aviv mit Auszeichnung ab und war von 2014 bis
2016 Mitglied des Opernstudios „Meitar“ der Israeli Opera. Sie
konzertierte mit dem Israeli Philharmonic Orchestra, dem Tbilisi
Symphony Orchestra, der Israeli Barocade, dem Israeli Chamber Orchestra
und dem Jerusalem Baroque Orchestra unter der Leitung von Dirigenten wie
u. a. Zubin Mehta, Daniel Oren, Dan Ettinger, Paul Nadler, Daniel
Cohen, Yoav Talmi und David Schemer. Seit der Spielzeit 2017/18 war sie
Ensemblemitglied des Theaters und Orchesters Heidelberg. Mit der
Spielzeit 2019/20 wird sie festes Mitglied des Solistenensembles am
Nationaltheater Mannheim.
Shakschuka mit Shahar Lavi:
https://www.nationaltheater-mannheim.de/
"Colloratura Challenges" von Shahar Lavi
https://youtu.be/ESK8S8tVBAU
(Foto: Shahar Lavi © Nationaltheater Mannheim)
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Hinter dem Vorhang
des Suzanne Dellal Centers
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| Unter
dem Motto „Hinter dem Vorhang des Suzanne Dellal Centers“ gibt es eine
Reihe von Ketteninterviews, in denen sich Tanzkünstler gegenseitig
interviewen. Gezeigt werden israelische Tanzschaffende, deren Auftritte
aufgrund der globalen Pandemie abgesagt wurden. Das Suzanne Dellal
Centre hat die Choreografen, deren Aufführungen verschoben wurden,
eingeladen sich in einer Reihe von Ketteninterviews zu vernetzen und
über ihre Arbeit zu sprechen. Das von der künstlerischen Leiterin Naomi
Perlov moderierte Programm ermöglicht es den Künstlern, ihre kreative
Welt zu teilen.
Beispiele für Interviews:
Lotem Regev interviewt Tamir Ginz (Künstl. Leiter und Choreograf der Kamea Dance Company)
https://www.facebook.com/suzannedellalcentre/videos/229475988489182/
Tamir Ginz interviewt Egor Menshikov https://www.facebook.com/suzannedellalcentre/videos/2772261033061032/ Episode
Egor Menshikov interviewt Mijal Natan
https://www.facebook.com/suzannedellalcentre/videos/894698767623374/ Episode
Mijal Natan interviewt Renana Raz
https://www.facebook.com/suzannedellalcentre/videos/2932917896792828/ Episode
Renana Raz interviewt Avshalom Pollak
https://www.facebook.com/suzannedellalcentre/videos/275424516972664/ Episode
Unter dem Link “Mehr Informationen” gelangt man zur allgemeinen YouTube Seite, mit allen verfügbaren Interviews.
(Abbildung: Suzanne Dellal Centre)
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Staates Israel erstellt. Anmerkungen und Fragen richten Sie bitte an:
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